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Mögliche Erweiterungen sind folgende:

– Verlagerung des Schwerpunkts vom allgemeinen Handel auf Waren und Dienstleistungen und deren Arten.

– Aktualisierung der Daten zur Untersuchung der Auswirkungen der durch COVID verursachten aktuellen Umstände.

– Identifizierung von Handelsstrukturen innerhalb der EU.

Bei der Analyse des Handels als Ganzes kann man einige interessante Merkmale übersehen. Daher ist es ratsam, Details wie Warenhandel vs. Dienstleistungshandel oder verschiedene Herstellergruppen zu betrachten.

In letzter Zeit hat die COViD-19-Epidemie enorme negative Auswirkungen auf die Wirtschaft und den Handel der EU. Allerdings ist die Analyse der aktuellen Situation derzeit stark eingeschränkt, da öffentlich verfügbare Daten mit Verzögerung (in der Regel um ein Jahr oder mehr) vorliegen. Dennoch können mit dem zunehmenden Zugang zu Wirtschaftsdaten in den kommenden Monaten auch aktuelle Umstände in das Unterrichtsszenario einbezogen werden.

Man kann beobachten, dass es einige Handelsmuster im Intra-EU-Handel gibt. Die Suche nach Handelsmustern mit Statistiken kann eine intellektuell anregende Übung sein. Hier sind einige Beispiele für die EU-Handelsmuster:

  • Der überwiegende Teil des osteuropäischen Handels findet mit Westeuropa statt. Für Westeuropa ist Osteuropa aber immer noch ein kleiner Handelspartner.
  • Die EU dominiert den Handel für Griechenland und Portugal trotz ihrer langen EU-Mitgliedschaft.
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